Anke Mendoza

Intravenöse Lasertherapie

Die intravenöse Lasertherapie stellt eine rein energetische Therapieform dar, die sämtliche Funktionen des Körpers unterstützt.

Sanfte Laserstrahlen unterschiedlicher Wellenlängen (rot, grün, blau und gelb) werden mittels eines Einmalkatheters -wie bei einer Infusion- direkt in das fließende Blut eingeführt. Auf diesem Wege gelangt die aufgenommene Energie zu den erkrankten und geschwächten Zellen des gesamten Organismus. Je nach verwendeter Wellenlänge werden verschiedene Effekte unterstützt.

Die Behandlungszeit beträgt etwa 30 bis 40 Minuten. Es werden im Durchschnitt zehn Therapiesitzungen innerhalb von zwei bis drei Wochen empfohlen.

Einsatzgebiete:

Die Behandlungsindikationen sind vorwiegend chronische Erkrankungen, die mit einer starken Belastung des Immunsystems und einem erheblichen Energiemangel einhergehen, u.a.:

  • Innere Erkrankungen (Leber, Herz, Niere)
  • Stoffwechselstörungen (z.B. Diabetes mellitus und seine Folgeerkrankungen)
  • Chronisch entzündliche Erkrankungen
  • Chronische Schmerzsyndrome
  • Autoimmunerkrankungen
  • Fibromyalgie
  • Erschöpfungssyndrom (Burn-out)
  • Neurologische Erkrankungen
  • Durchblutungsstörungen